Geschäftskonto Vergleich & Firmenkonto online eröffnen

Ob Einzelunternehmen, GmbH oder Freiberuflichkeit. Die Frage nach einem Geschäftskonto stellt sich bei einer selbstständigen Tätigkeit stets. Nicht immer ist ein Geschäftskonto zwar gesetzlich vorgeschrieben, dennoch liefert es einige Vorteile – unabhängig von der Pflicht. Doch worauf sollte man bei einem Geschäftskonto Vergleich achten?

überprüft durch Finanzreport
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Was uns gefällt
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Weltweite gratis Abhebungen mit der Mastercard Debit
Funktionale App
Konditionen
9
Bargeldauszahlung
9
Sicherheit
9.5
N26 Geschäftskonto – Erfahrungen mit dem Girokonto
9,3
Sehr gut

Geschäftskonto-Rechner für April 2024

Was ist ein Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto ist ein Girokonto, das Sie für geschäftliche Tätigkeiten nutzen. Es verfügt grundsätzlich über die gleichen Funktionen wie ein privates Girokonto, allerdings ist insbesondere die Kostenstruktur anders.

Ein Geschäftskonto ist nicht verpflichtend als Selbstständiger oder Freiberufler. Doch gerade bei höheren Umsätzen ist es ratsam, ein Geschäftskonto zu eröffnen, um private und geschäftliche Ausgaben nicht zu sehr zu vermischen. Das macht es auch bei einer Prüfung durch das Finanzamt deutlich einfacher für Sie.

Unterschiede zwischen Geschäfts- und Privatkonto

Ein grundlegender Unterschied zwischen einem Geschäfts- und Privatkonto liegt selbstverständlich in der Handhabung der Konten. Was die Funktionen eines Geschäftskontos anbelangt, gibt es prinzipiell keine Unterschiede.

Allerdings haben Geschäftskonten oftmals zusätzliche Funktionen, wie Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware oder mehr Unterkonten. Heutzutage können bei den Funktionen aber auch Privatkonten von Direktbanken mithalten.

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Eine besondere Funktion bei einigen Geschäftskonten ist, dass Du mit diesen auch Beträge per Lastschrift von Deinen Kunden einziehen kannst. Das geht bei Privatkonten nicht.

Was kostet ein Geschäftskonto?

Die Kosten für ein Geschäftskonto variieren sehr. Die Gebühren für ein Geschäftskonto sind von unterschiedlichen Faktoren, wie den Funktionen und der Anzahl an Transaktionen abhängig. Es gibt verschiedene Arten von Gebührenmodellen bei Geschäftskonten.

Zum einen gibt es Geschäftskonten mit monatlicher Grundgebühr, in denen Sie eine bestimmte Anzahl an Transaktionen bzw. Geschäftsvorgänge inklusive haben. Übersteigen Sie diese Grenze, zahlen Sie beispielsweise pro Sepa-Überweisung oder Lastschrift 0,30 Euro.

Der Vorteil bei den Kosten eines Geschäftskontos ist, dass Sie diese von den Steuern absetzen können.

Des Weiteren kommen eventuell Zinsen durch die Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredites auf Sie zu. Hierbei handelt es sich jedoch nur indirekt um Kosten des Geschäftskontos, da

Welche Bank für ein Geschäftskonto?

Welche Bank für ein Geschäftskonto infrage kommt, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Sie können ein Geschäftskonto entweder bei einer Direktbank oder einer klassischen Filialbank beauftragen.

Wenn Sie beispielsweise hohe Umsätze in bar erwirtschaften, ist ein Geschäftskonto bei einer Direktbank eher nicht für Sie geeignet. Denn gerade bei Direktbanken zahlen Sie deutlich häufiger und mehr Gebühren für Bargeldeinzahlungen.

Ansonsten dürften Direktbanken deutlich günstiger sein als Filialbanken. Allerdings ist der Service einer Direktbank nicht so ausgeprägt, während Sie bei einer Filialbank in der Regel einen festen Berater über Jahre hinweg haben.

Wann ist ein Geschäftskonto oder Firmenkonto Pflicht?

Verpflichtend ist ein Geschäftskonto für Kapitalgesellschaften. Wer selbstständig oder freiberuflich tätig ist, benötigt nicht zwingend ein eigenes Geschäftskonto.

Nichtsdestotrotz ist es empfehlenswert bei einer Selbstständigkeit ein Geschäftskonto zu eröffnen. Bei niedrigen Umsätzen benötigt ein Geschäftskonto in der Regel auch keine zusätzlichen Funktionen, sodass Sie durchaus von einem kostenlosen Geschäftskonto profitieren können.

Geschäftskonto Vorteile: Warum zahlt sich ein Geschäftskonto aus?

Für Freiberufler und Gewerbetreibende ist ein Geschäftskonto keine Pflicht. Dennoch hat ein Geschäftskonto viele Vorteile, die die höheren Kosten rechtfertigen.

Wie oben erwähnt, profitieren Sie davon, dass Sie besser organisiert sind und generell über mehr Funktionen verfügen. Dadurch erhalten Sie in der Praxis weitere Vorteile.

  • Erstellen Sie genauere Reportings durch Tools: Wenn Sie Ihr Konto für geschäftliche und private Zwecke nutzen, haben Sie den Nachteil, dass Sie nicht ohne einen zusätzlichen Aufwand automatisierte Reports über die Geldein- und -ausgänge erstellen können. Sie haben also wichtige Kennzahlen besser im Blick
  • Sie sparen Zeit: Darüber hinaus sorgt die bessere Organisation der Finanzen für eine Zeitersparnis. Und im Geschäft gilt: Zeit ist Geld. Sie gleichen die Kosten also durch eine Zeitersparnis wieder aus.
  • Sie schützen Ihre Privatsphäre: Ihr Steuerberater muss nicht alle Ihre privaten Ausgaben einsehen. Sie bewahren sich durch ein Geschäftskonto daher auch einen Teil Ihrer Privatsphäre.

Sie sehen also, dass ein Geschäftskonto trotz höherer Kosten als bei einem privaten Girokonto viele Vorteile für Sie bietet.

Geschäftskonto Vergleich: das richtige Konto finden

Bei einem Geschäftskonto Vergleich kommt es auf die Kosten und Leistungen an. Je weniger komplex Ihre Geldein- und Ausgänge sich gestalten, desto weniger Funktionen benötigt das Geschäftskonto. Entsprechend sollten Sie auch keine hohen Kosten für das Geschäftskonto einplanen.

Ein Geschäftskonten-Vergleich kann allerdings etwas schwieriger sein, da sich die Gebührenmodelle stark voneinander unterscheiden. Sie sollten daher einschätzen können, in welchem Umfang Sie welche Funktionen des Geschäftskontos nutzen werden. Gehen Sie von wenigen Geldein- und Geldausgängen aus, achten Sie vor allem auf die Kontoführungsgebühr.

Darüber hinaus können Sie durch einen Geschäftskonto-Vergleich von zahlreichen zusätzlichen Rabattaktionen profitieren. So könnte beispielsweise die Kontoführungsgebühr entfallen. Zudem gibt es immer wieder Geschäftskonten mit Startguthaben. Das bedeutet, dass Sie für das Eröffnen belohnt werden, sofern Sie einige Voraussetzungen erfüllen (wie beispielsweise 5 Überweisungen und Lastschriften).

Des Weiteren sollten Sie bei einem Geschäftskonto auf folgende Eigenschaften achten:

  • Option auf Zweitkarte und mehrere Logins: Während eine Girocard standardgemäß dabei ist, kann es bei einem Geschäftskonto der Fall sein, dass mehrere Personen auf das Konto zugreifen müssen. Eine Zweitkarte sollte daher kostengünstig oder kostenlos bereitgestellt werden können. Das gilt ebenso für das Online-Banking. Hierfür sollte es mehrere Zugänge geben, damit alle Nutzer des Geschäftskontos auch mit einem eigenen Account darauf zugreifen können.
  • Bargeld abheben: Was sich nach einem sinnlosen Argument anhört, ist bei Direkt- bzw. Onlinebanken sehr wichtig. Haben Sie ein Geschäftskonto bei einer Filialbank, können Sie auf ein Netz von Geldautomaten zugreifen, bei denen Sie kostenlose Abhebungen vornehmen können. Bei Onlinebanken ist dies nicht immer der Fall – bei solch einem Geschäftskonto droht eine Kostenfalle.
  • Bargeld einzahlen: Dasselbe Argument gilt für Bargeld-Einzahlungen am Geldautomaten. Bei Filialbanken haben Sie zudem zusätzlich die Möglichkeit, Geld am Schalter einzuzahlen. Auch hier können Kosten anfallen. Es kann beim Einzahlen und Abheben von Bargeld zudem der Fall sein, dass nur eine bestimmte Anzahl der Transaktionen auch kostenfrei sind.
  • Beratung: Die klassische Beratung durch einen Bankmitarbeiter haben Sie vor allem bei Filialbanken. Bei Direktbanken sieht die Sachlage in diesem Fall anders aus. Unterschätzen Sie diesen Punkt nicht.
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Bei einem Geschäftskonto kommt es daher also auf ähnliche Faktoren wie bei der Suche nach einem privaten Girokonto an.

Geschäftskonto: So gehen Sie vor

Wenn Sie ein Konto für ein Unternehmen eröffnen wollen, benötigen Sie wie bei anderen Kontoarten Ihren Personalausweis oder einen Reisepass mit einer gültigen Meldebescheinigung.

Um zu überprüfen, ob Sie auch wirklich ein Geschäftskonto benötigen, kann die Bank zudem weitere Dokumente anfragen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Gewerbeanmeldung
  • Steuernummer
  • Einkommenssteuererklärung

Je nach Geschäftsform kann die Bank auch den Handelsregisterauszug oder Gesellschafterbürgschaften anfordern.

Geschäftskonto Eröffnung – So läuft die Eröffnung eines Firmenkontos im Detail ab

  1. Anbieter vergleichen:

    Der erste Schritt vor dem Eröffnen eines Geschäftskontos sollte darin bestehen, dass Sie die Angebote der Banken miteinander vergleichen. Sämtliche Kreditinstitute, die grundsätzlich im Bereich Geschäftskonten aktiv sind, stellen in der Regel auch ein Geschäftskonto zur Verfügung. Beim Vergleich der Angebote achten Sie insbesondere auf die Kontoführungsgebühren, eventuell Zusatzkosten und auch auf die Sollzinsen, die Sie bei einer Kontoüberziehung zahlen müssen. Haben Sie sich aufgrund der Übersicht des Vergleichs für eine Bank entschieden, klicken Sie einfach auf den nebenstehenden Link. Dieser führt Sie dann direkt auf die Webseite des Kreditinstitutes.

  2. Kontoeröffnungsantrag ausfüllen:

    Der zweite Schritt beim Eröffnen eines Geschäftskontos besteht darin, dass Sie den Kontoeröffnungsantrag ausfüllen. Hier müssen Sie lediglich einige, persönliche Daten eingeben, wie zum Beispiel Name, Anschrift und Geburtsdatum. Meistens können Sie den Antrag entweder online direkt über den PC ausfüllen oder stattdessen ausdrucken, um den Antrag dann händisch auszufüllen. Je nach gewählter Variante wird der ausgefüllte Kontoeröffnungsantrag für das Geschäftskontos dann online an die Bank versendet oder stattdessen verschicken Sie ihn nach dem Ausdrucken per Post an das Kreditinstitutes.

  3. Legitimation vornehmen:

    Der dritte Schritt ist bei einer Kontoeröffnung unverzichtbar, nämlich dass Sie gegenüber der Bank eine Legitimation durchführen. Das bedeutet, dass Sie sich mittels Ihrer Ausweisdaten gegenüber dem Kreditinstitut identifizieren. Meistens können Sie hier zwischen dem PostIdent- und dem VideoIdent-Verfahren wählen. Falls Sie sich per PostIdent-Verfahren entscheiden, müssen Sie einen PostIdent-Coupon ausdrucken und damit zu einer Postfiliale gehen, um sich dort gegenüber dem Mitarbeiter durch Vorlage Ihres Personalausweises zu legitimieren. Alternativ nutzen immer mehr Kunden das VideoIdent-Verfahren. Hier können Sie sich von Zuhause aus einfach per App oder Webcam ebenfalls gegenüber dem zuständigen Mitarbeiter legitimieren.

  4. Prüfung der Kontoeröffnung durch die Bank:

    Im vierten Schritt prüft die Bank zunächst einmal die Kontoeröffnung auf Formalitäten, also ob Sie beispielsweise alle gewünschten Daten vollständig angegeben haben. Möchten Sie zudem auf dem Geschäftskonto eine Kreditlinie eingeräumt bekommen, wird das Kreditinstitut sich auch mit Ihrer Bonität beschäftigen. Normalerweise ist das Einräumen eines Kreditrahmens auf dem Geschäftskonto kein Probleme, wenn regelmäßige Einnahmen erzielt werden und zudem kein negativer Eintrag in der Schufa existiert.

  5. Erhalt der Zugangsdaten:

    Der fünfte Schritt besteht beim Firmenkonto eröffnen darin, dass die Bank Ihnen nach erfolgreicher Prüfung des Kontoeröffnungsantrages entsprechend Ihre Zugangsdaten zusendet. Meistens handelt es sich dabei neben der Kontonummer um eine PIN, mit der Sie sich anschließend erstmals online im Bereich Online-Banking einloggen. In der Regel können Sie dann ein Passwort selbst wählen, mit dem Sie sich zukünftig einloggen. Der Versand von TANs ist heute nicht mehr zeitgemäß, sondern Sie nutzen vermutlich anschließend zum Beispiel das pushTAN Verfahren, wenn Sie von Ihrem Geschäftskonto aus online eine Überweisung durchführen möchten.

Fazit – das Wichtigste zu Geschäftskonten & Firmenkonten im Überblick

Ein Geschäftskonto ist als Selbstständiger oder Freiberufler nicht verpflichtend. Dennoch ist es lohnenswert, seine geschäftlichen Ausgaben und Einnahmen in einem separaten Konto zusammenzutragen. Das ist deutlich besser organisiert und Sie profitieren darüber hinaus davon, dass ein Geschäftskonto in der Regel viele Funktionen beinhaltet.

Im Gegensatz zu privaten Girokonten sind Geschäftskonten in der Regel teurer. Das macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn Sie beispielsweise viele Überweisungen tätigen. Aber auch bei einem Geschäftskonto können Sie durch einen Vergleich und vielen verschiedenen Rabatt- und Bonusaktionen profitieren.

Das Äquivalent zum Dispositionskredit bei Privatkonten ist bei einem Geschäftskonto der Kontokorrentkredit. Auch in diesem Fall fallen Zinsen für Sie an.

Unser Testsieger Geschäftskonto

FYRST Geschäftskonto - Erfahrungen mit dem Girokonto
FYRST Geschäftskonto

Als digitale Bank stellt FYRST seinen Kunden beim Geschäftskonto zwei Modelle zur Auswahl. Diese sind mit sämtlichen Zahlungsverkehrsfunktionen ausgestattet und einem sicheren Online-Banking per App oder im Browser. Freiberufler und Selbstständige haben die Möglichkeit einer kostenlosen Kontoführung, zumindest dann, wenn im Monat maximal 50 Buchungen erfolgen.

Konditionen
9
Bargeldauszahlungen
10
Sicherheit
9
Extras
8.5
Vorteile
Kostenfreies Geschäftskonto möglich
Kontoinhaber können Gründer, Freiberufler, Selbstständige und juristische Personen sein
Nachteile
Keine kostenlose Kontoführung für juristische Personen
Dispositionskredit nur für Selbstständige, Unternehmen mit mindestens einem Jahr Bestehen am Markt
Kosten für Buchungen ab der 51. bzw. 76. Buchung im Monat
9,1
Sehr gut
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Burak Aras

Burak beschäftigt sich seit seinem 18. Lebensjahr mit allen Themen rund um Finanzen, Wirtschaft & IT. Er interessiert sich für Fintechs und schreibt als freiberuflicher Autor unter anderem für CoinPro und die deutschsprachige Ausgabe des Forbes Advisors.

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    FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Geschäftskonto

    • Darf ich mein Geschäftskonto für private Ausgaben benutzen?

      Wenn Ihnen eine Bank ein Geschäftskonto zur Verfügung stellt, ist dies in erster Linie für diese Zwecke vorgesehen. In der Regel stellt es kein Problem dar, wenn Sie Ihr Geschäftskonto in einem kleinen Umfang auch für private Zwecke nutzen. Ihre Bank könnte Sie dabei stark einschränken.

    • Darf ich mein privates Girokonto für geschäftliche Zwecke nutzen?

      Bei Kapitalgesellschaften ist dies nicht erlaubt. Anders sieht es aus, wenn Sie beispielsweise als Einzelunternehmer selbstständig oder Freiberufler sind. In diesen Fällen benötigen Sie kein zusätzliches Geschäftskonto – zumindest rechtlich. Viele Banken gestatten es allerdings nicht, dass Sie Ihr privates Girokonto im größeren Umfang für geschäftliche Zwecke nutzen. Organisatorisch und auch für das Finanzamt empfiehlt es sich ohnehin nicht, Privates und Geschäftliches auf einem Konto zu vermischen.

    • Kann eine Bank ein Geschäftskonto verweigern?

      Das ist grundsätzlich möglich. Sollten Sie beispielsweise eine Limited (Ltd.) gründen, werden die meisten klassischen Banken ein Geschäftskonto in Deutschland ablehnen.

    • Sind Einlagen auf einem Geschäftskonto durch die Einlagensicherung geschützt?

      Ja, die Einlagensicherung für Guthaben bis 100.000 Euro gilt sowohl für Privat- als auch für Firmenkunden. Sollte es zu einer Bankenpleite kommen, greift damit der jeweilige Staat ein. Ein Restrisiko besteht dadurch, dass auch der Staat zahlungsunfähig werden könnte.

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