Online Broker im Vergleich – Ratgeber rund um das beste Aktiendepot

Wer mit Wertpapieren handeln will, benötigt ein Depot. Hierfür waren in der Vergangenheit vor allem Filialbanken verantwortlich. Mit der Zeit des Internets kamen allerdings erste Direktbanken sowie reine Broker auf den Markt, mit denen Sie Ihre Handelsgeschäfte im Internet abwickeln können. Doch worauf kommt es bei einem Online-Broker-Vergleich an?

überprüft durch Finanzreport
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Empfehlung der Redaktion

Keine Depotgebühr, kostenlose ETF-Sparpläne und mehr als 30.000 Wertpapiere: flatex gehört zweifelsfrei zu den besten Online-Brokern und konnte uns im Test vollends überzeugen.
Was uns gefällt
umfangreiches Angebot (CFDs, Aktien/ETFs, Sparpläne, verschiedene Handelsplätze, Wertpapierkredit)
kostenlose ETF-Sparpläne
kostenlose Depotführung
Angebot
10
Gebühren
8.5
Benutzerfreundlichkeit
10
ETFs bei flatex: Erfahrungen und Test
9,2
Sehr gut

Online Broker & Aktien-Depot Vergleich für Oktober 2024

Was ist ein Online-Broker?

Um zu verstehen, was ein Online-Broker ist, ist die Erklärung eines Brokers wichtig. Ein Broker ist ein Vermittler zwischen der Börse und dem Anleger. Wenn Sie Wertpapiere kaufen wollen, können Sie Ihre Aufträge also an den Broker übermitteln und dieser führt diese Handelsgeschäfte für Sie an der Börse aus.

Für die Vermittlungsarbeit berechnet der Broker eine Gebühr – die Ordergebühr (oder auch Orderkosten). Gleichzeitig erhält der Broker eine Provision vom jeweiligen Handelsplatz für die Vermittlung. Weitere Broker-Gebühren fallen beispielsweise für die Verwahrung der gekauften Wertpapiere an oder für die zusätzliche Beratung.

Im Gegensatz zu einem normalen Broker laufen die Trades bei einem Online-Broker die Trades allesamt online. Sie können von überall aus in Aktien und ETFs investieren oder sich über Ihr Depot in Echtzeit erkundigen.

Warum sollten Sie sich für einen Online-Broker entscheiden?

Wenn Sie bereits über ein Depot verfügen und das klassisch über Ihre Hausbank handhaben, kennen Sie sicherlich die hohen Kosten, die mit einem Depot auf Sie zukommen.

Die Kosten eines Online-Brokers sind in der Regel jedoch deutlich niedriger. Während Sie für ein Depot bei einer Filialbank in der Regel eine Depotführungsgebühr sowie zusätzliche Orderkosten von über 10 Euro pro Auftrag zahlen, sind die Kosten bei einem Online-Broker weit darunter. Allerdings kommt es hierbei auch auf die Art des Online-Brokers an.

Darüber hinaus sind spezialisierte Online-Broker deutlich übersichtlicher aufgebaut als es bei den meisten Filialbanken der Fall ist, da das Brokerage die Hauptaufgabe des Online-Brokers ist.

Online-Broker Vergleich: Worauf kommt es bei einem Online-Broker an?

Mittlerweile gibt es sehr viele Online-Broker. Jedes Jahr kommen neue Anbieter hinzu. Das hat für Sie als Anleger viele Vorteile, da der Konkurrenzkampf zu einem immer besseren Gesamtpaket bei den Anbietern sorgt. Allerdings erschwert die große Anzahl an Brokern auch die Auswahl des richtigen Anbieters. Worauf Sie bei einem Online-Broker achten sollten, erklären wir Ihnen in diesem Abschnitt.

Gebühren

Der wichtigste Aspekt bei einem Online-Broker ist die Gebührenstruktur. Die Gebühren eines Online-Brokers zu durchblicken, ist dabei gar nicht so einfach. Das macht es auch bei einem Online-Broker-Vergleich umso schwieriger, einzelne Anbieter miteinander zu vergleichen. Folgende Gebühren fallen bei einem Online-Broker hauptsächlich an:

  • Orderkosten
  • Depotgebühr
  • Kosten für zusätzliche Aufträge wie Zweitschriften

In erster Linie ist die Ordergebühr wichtig. Während diese bei einem Depot Ihrer Filialbank durchaus über 10 Euro kosten kann, zahlen Sie bei den meisten Online-Brokern einen Betrag zwischen 5 und 10 Euro. Im Übrigen kommen weitere Kosten durch den Handelsplatz auf Sie zu, die nicht direkt vom Online-Broker stammen.

Ebenfalls wichtig ist der Begriff des “Ausgabeaufschlags” – dieser kommt vor allem in Bezug auf ETF-Sparpläne vor. Die besten Online-Broker erheben heutzutage eine Gebühr von unter 1 Prozent für die Ausführung eines ETF-Sparplans. Viele ETFs können Sie heutzutage bei Online-Brokern sogar kostenlos besparen.

Darüber hinaus berechnen Online-Broker teilweise eine Depotgebühr. Die Gebühr fällt dafür an, dass der Broker Ihre Wertpapiere sicher verwahrt. Wie hoch die Depotgebühren sind, ist dabei sehr unterschiedlich: monatliche oder quartalsweise Abrechnungen sind üblich. Bei manchen Online-Brokern ist die Depotgebühr vom Wert Ihrer Wertpapiere abhängig. Die besten Online-Broker verzichten jedoch auf eine solche Gebühr.

Handelsangebot

Nicht auf jeder Börse können Sie die gleichen Wertpapiere handeln. Da ein Online-Broker als Vermittler auftritt, sollte der Broker möglichst viele Handelsplätze unterstützen. Achten Sie darauf, ob genügend deutsche Handelsplätze (vor allem Xetra) und ausländische Handelsplätze verfügbar sind.

Darüber hinaus existieren heutzutage viele Möglichkeiten, um an der Wertentwicklung von Aktien, Rohstoffen oder auch Kryptowährungen teilzuhaben. Das geht mittels ETPs (Exchange Traded Products), die den Wert eines Basisproduktes abbilden.

Damit Sie über einen einzigen Anbieter ein diversifiziertes Portfolio aufbauen können, ist ein Online-Broker mit vielen verschiedenen Assetklassen im Angebot zu empfehlen.

Sicherheit

Achten Sie bei Online-Brokern darauf, dass diese zumindest einen Sitz in der EU haben. Aus regulatorischen Grünen empfehlen wir Ihnen einen Online-Broker aus Deutschland. Dann sind Ihre Einzahlungen nämlich geschützt. Ihre Einzahlungen werden auf einem Verrechnungskonto verwahrt, welches nicht direkt vom Broker verwaltet wird.

Deutsche Online-Broker arbeiten nämlich mit lizenzierten Banken zusammen, die das Verrechnungskonto zur Verfügung stellen. Dadurch deckt der Einlagensicherungsfonds Ihr Euro-Guthaben bis 100.000 Euro beim Broker, wenn es nicht invesitert sein sollte.

Benutzerfreundlichkeit

Wenn Sie Aktien, ETFs und andere Wertpapiere kaufen wollen, sollte das so einfach wie möglich gehen. Als besonders wichtig erachten wir neben einer übersichtlichen Benutzeroberfläche der Desktop-Version auch eine kundenfreundliche App.

Die besten Online-Broker ermöglichen Ihnen zudem, ausführliche Handelsstatistiken bereitzustellen, damit Sie Ihre Aktivitäten im Blick haben.

Zur Benutzerfreundlichkeit gehört auch, dass ein Broker die Kapitalertragssteuer für Sie abführt, damit Sie sich im Nachgang nicht noch einmal in der Steuererklärung damit auseinandersetzen müssen. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie hierfür einen Broker mit Sitz in Deutschland wählen, da diese die Abgeltungssteuer für Sie abführen. Bei einem Online-Broker können Sie wie bei Ihrer Bank einen Freistellungsauftrag einreichen.

Support

Der Grund, wieso sich vorwiegend konservative Anleger für eine Filialbank entscheiden, ist der Kundenservice. Mit einem eigenen Kundenberater der Bank fühlen sich viele Anleger sicherer, wenn es um das eigene Geld geht.

Umso wichtiger ist der Support eines Online-Brokers. Insbesondere jüngere Broker setzen beim Support vor allem auf umfangreiche FAQ-Bereiche, in denen die Nutzer die wichtigsten Fragen klären können.

Die besten Online-Broker bieten allerdings dennoch einen Live-Support via Live-Chat oder Telefon an. Einige wenige Online-Broker stellen Ihnen sogar ab einem bestimmten Handelsvolumen einen persönlichen Kundenberater zur Verfügung. Das ist bisher jedoch eher die Ausnahme.

Zusätzliche Funktionen

Heutzutage bieten Online-Broker neben dem Handel mit Wertpapieren weitere Funktionen an. Auch Lerninhalte für den Einstieg in die Welt der Aktien und ETFs werden immer mehr zum Standard. So finden sich Anfänger schneller auf den jeweiligen Plattformen zurecht.

Die besten Online-Broker ermöglichen Ihnen darüber hinaus, Ihr bisheriges Depot zu übertragen. Noch geht dies nicht bei jedem Online-Broker, da der Depotübertrag mit Kosten verbunden ist, die der Broker nicht an seine Kunden weitergeben darf.

Eine zusätzliche Funktion, die immer mehr Online-Broker anbieten, ist der sogenannte Wertpapierkredit. Auch wenn es sich hierbei um eine riskante Kreditaufnahme handelt, ist ein Wertpapierkredit eine echte Alternative zum teureren Dispokredit.

Die neue Generation der Online-Broker: Was sind Neobroker?

Auf der Suche nach den besten Online-Brokern werden Sie immer öfter auf den Begriff Neobroker stoßen. Der Begriff Neobroker setzt sich auf den Wörtern “Neo” (neu) und “Broker” zusammen und bedeutet schlussendlich so etwas wie “neuer Broker”. Letztlich ist ein Neobroker ein Online-Broker. Ein Online-Broker ist hingegen nicht immer ein Neobroker.

Vorteile eines Neobrokers

Was die Vorteile von Neobrokern anbelangt, machen sich diese vor allem durch zwei Komponenten bemerkbar:

  • Niedrige Gebühren und
  • ein benutzerfreundliches Interface (meist per App)

Neobroker zielen insbesondere auf junge Investoren ohne Handelserfahrung ab. Denn oft wirkt der Wertpapierhandel sehr kompliziert. Auch die Kosten sind ein Grund, warum viele Sparer bis heute kein Wertpapierdepot besitzen.

So verzichten Neobroker auf eine fixe Depotgebühr. Die Orderkosten belaufen sich im Gegensatz zu klassischen Online-Brokern auf deutlich unter 5 Euro. Ordergebühren von 1 Euro und sogar kostenlose Trades werden immer mehr zur Regel.

Auf komplizierte zusätzliche Funktionen und Handelsangebote wie Wertpapierkredite oder CFDs verzichten die meisten Neobroker, damit sich die Kunden auf der Handelsplattform nicht überfordert fühlen.

Eine Besonderheit ist dennoch, dass viele Neobroker zusätzlich Kryptowährungen anbieten, ohne dabei auf Zertifikate auszuweichen. Das ist bei den meisten Direktbanken und klassischen Online-Brokern hingegen nicht möglich.

Nachteile eines Neobrokers

Zu den Nachteilen eines Neobrokers gehört unter andere die deutlich kleinere Auswahl an Wertpapieren. Während Investoren, die ihre ersten Erfahrungen im Handel mit Aktien sammeln, mit den angebotenen Produkten zufrieden sein dürften, sieht das bei fortgeschrittenen Investoren anders aus.

Denn während etablierte Online-Broker den Handel auf vielen verschiedenen Handelsplätzen anbieten, gehen Neobroker Kooperationen mit einigen wenigen Handelsplätzen ein, um den Aktienhandel so günstig wie möglich gestalten zu können. Das geht auf die Kosten der Auswahl.

Die Nachteile von Neobrokern machen sich vor allem im Support bemerkbar. Auch wenn Kundenbeschwerden selbst bei den besten Anbietern vorkommen, ist der von Neobrokern oft nicht telefonisch oder per Live-Chat erreichbar. Um die niedrigen Kosten gewährleisten zu können, setzen Neobroker also auf viele Self-Service-Funktionen. Bei Schwierigkeiten tun sich die Kunden dann schwer dabei, die notwendige Hilfe zu finden. Allerdings hat sich der Support bei Neobrokern in den letzten Jahren deutlich verbessert.

Welche Arten von Online-Brokern gibt es noch?

Der Begriff Broker ist sehr allgemein. Heutzutage haben sich spezielle Broker für unterschiedliche Anwendungszwecke ergeben, die wir alle so weit als Online-Broker bezeichnen können, da diese ihre Dienste eben online anbieten.

Bekannte Beispiele sind CFD-Broker, Social-Broker oder Krypto-Broker. Ein CFD-Broker bietet vor allem gehebelte Derivateprodukte an, während Sie bei einem Social-Broker über einen Newsfeed wie bei einem sozialen Netzwerk mit anderen Nutzern der Plattform diskutieren können. Krypto-Broker sind auf den Handel mit Kryptowährungen spezialisiert.

Die besten Online-Broker vereinen die Funktionen dieser Broker-Arten, ohne dass die Kosten für Sie ins Unermessliche steigen. Allerdings werden Sie bei einem CFD-Broker, der auch echte Aktien anbietet, nicht vergleichbar viele Aktien finden. Ebenso bietet ein Neobroker mit Kryptowährungen nicht die Funktionen eines spezialisierten Krypto-Brokers an.

Online-Broker Konto eröffnen – das müssen Sie tun

  1. Anbieter miteinander vergleichen:

    Bevor Sie bei einem Online-Broker ein Konto eröffnen, sollten Sie die Angebote am Markt gegenüberstellen. Innerhalb unseres Brokervergleichs gibt es eine Reihe von Anbietern, die dann mit den einzelnen Konditionen und Details in der Übersicht angezeigt werden. Sie haben dadurch eine bequeme und schnelle Vergleichsmöglichkeit. Haben Sie sich dann für einen bestimmten Online-Broker entschieden, klicken Sie einfach auf den nebenstehenden Link. Dieser führt nicht nur direkt zur Webseite des Brokers, sondern auch auf direktem Wege zum Kontoeröffnungsantrag.

  2. Kontoeröffnungsantrag ausfüllen:

    Der zweite Schritt beginnt dann mit der eigentlichen Beantragung des Kontos bei einem Online-Broker. Dazu füllen Sie entweder direkt per PC bzw. Laptop das entsprechende Formular aus, welches auf der Webseite hinterlegt ist. Das können Sie meistens online tun und das ausgefüllte Formular dann entsprechend über das Internet an den Broker versenden. Manchmal besteht alternativ noch die Möglichkeit, das Formular zunächst blanko auszudrucken, dann per Hand auszufüllen und per Post an die Bank zu versenden. Das bietet sich vor allem dann an, wenn Sie anschließend ohnehin das PostIdent-Verfahren zur Legitimation nutzen möchten.

  3. Legitimation für das Konto beim Online-Broker durchführen:

    Im dritten Schritt müssen Sie sich gegenüber dem Online-Broker legitimieren. Das ist zwingend vorgeschrieben, da kein Finanzdienstleister ein Konto auf eine nicht existierende Person eröffnen darf. Die Legitimation kann per PostIdent-Verfahren erfolgen, indem Sie sich gegenüber dem Mitarbeiter in einer Postfiliale mit Ihrem Ausweis legitimieren. Moderner ist hingegen das VideoIdent-Verfahren. Dort stellen Sie entweder mit einem Mitarbeiter des Online-Brokers eine Webcam-Verbindung her oder nutzen eine App, innerhalb derer Sie sich dann identifizieren.

  4. Freistellungsauftrag an den Online-Broker erteilen (optional):

    Der vierte Schritte im Rahmen der Kontoeröffnung bei einem Online-Broker ist optional und hängt vor allem davon ab, ob Sie zum einen noch Freiraum innerhalb Ihres Sparer-Pauschbetrages haben und sich zum anderen für einen inländischen Online-Broker entschieden haben. Treffen beide Voraussetzung zu, sollten Sie dem Broker einen Freistellungsauftrag erteilen. Das verhindert, dass zum Beispiel auf anfallende Zinsen oder Dividenden Ihrer Wertpapiere, die im Depot gespeichert sind, Abgeltungssteuer abgeführt wird. Bei ausländischen Brokern ist das nicht notwendig, da diese ohnehin keine direkte Abfuhr der Abgeltungssteuer vornehmen.

  5. Zugangsdaten vom Online-Broker erhalten:

    Im fünften Schritt sendet Ihnen der Online-Broker die Zugangsdaten zu, die Sie fortan für die Nutzung Ihres Depots benötigen. Dies geschieht meistens innerhalb eines Briefes, also per Post, der wenige Tage nach der Eröffnung des Kontos versendet wird. Mit diesen Zugangsdaten haben Sie anschließend die Möglichkeit, sich jederzeit in Ihrem Konto beim Online-Broker und damit gleichzeitig auch in der entsprechenden Trading-Plattform einzuloggen, über die Sie dann Aufträge erteilen können.

  6. Für Guthaben auf dem Verrechnungsskonto sorgen:

    Nachdem die eigentliche Kontoeröffnung beim Online-Broker abgeschlossen ist, müssen Sie eventuell noch dafür sorgen, dass auf dem Verrechnungsskonto zum Depot ausreichend Guthaben vorhanden ist. Dies ist notwendig, damit Sie anschließend zum Beispiel über den Broker Wertpapiere kaufen können. Sollte noch kein Guthaben existieren, nehmen Sie am besten eine gewöhnliche Überweisung von Ihrem Girokonto vor.

Fazit: Das sollten Sie über Online-Broker wissen & darum ist der Depot Vergleich so wichtig

Wir können also zusammenfassen, dass ein Online-Broker als Zwischenhändler für den Handel mit Wertpapieren fungiert.

Wenn Sie sich für einen Online-Broker entscheiden, profitieren Sie von niedrigen Gebühren, einer großen Auswahl an Wertpapieren und zumeist von einer benutzerfreundlichen App, um stets informiert bleiben zu können.

Online-Broker vereinfachen den Wertpapierhandel erheblich und haben diesen bereits revolutioniert, auch wenn die niedrigeren Gebühren zumeist auf Kosten des Supports gehen.

Zum einen bieten Online-Broker die ideale Plattform für fortgeschrittene Investoren. Auf der anderen Seite finden sich Einsteiger vor allem durch die sogenannten Neobroker mittlerweile immer einfacher zurecht.

Wichtig sollte jedoch ein Online-Broker-Vergleich sein, damit Sie einen guten Online-Broker finden, der Ihren Bedürfnissen entspricht und Ihrem Erfahrungslevel entspricht.

Die besten Online Broker im Depot Vergleich

Smartbroker ist einer der günstigsten Online-Broker auf dem Markt. Der Online-Broker bündelt alle deutschen Börsen und weitere wichtige Handelsplätze.
Was uns gefällt
umfangreiches Angebot (Aktien/ETFs, Sparpläne, verschiedene Handelsplätze)
kostenlose ETF-Sparpläne
Aktien-Sparplan möglich
Angebot
7.5
Gebühren
9.5
Benutzerfreundlichkeit
8
Smartbroker Erfahrungen: Der Online-Broker im Test
8,5
Sehr gut
Online-Broker mit zero Gebühren: Finanzen.net ZERO bündelt Aktien, ETFs und echte Kryptowährungen in einer übersichtlichen App und Web-Oberfläche ohne Depot- oder Ordergebühren.
Was uns gefällt
keine Depotgebühren
keine Fremdspesen
keine Orderkosten ab 500 Euro
Angebot
6.5
Gebühren
10
Benutzerfreundlichkeit
10
finanzen.net ZERO Erfahrungen: Der Online-Broker im Test
8,0
Sehr gut
Die onvista Bank überzeugt mit einem großen Angebot an Wertpapieren, vielen Handelsplätzen und einer kostenlosen Depotführung. Besonderes Highlight: der Wertpapierkredit.
Was uns gefällt
umfangreiches Angebot (CFDs, Aktien/ETFs, Sparpläne, verschiedene Handelsplätze, Wertpapierkredit)
keine Depotgebühr
fixe & niedrige Ordergebühr
Angebot
10
Gebühren
8
Benutzerfreundlichkeit
7
Onvista Bank Erfahrungen: Der Online-Broker im Test
8,6
Sehr gut
Keine Depotgebühr, kostenlose ETF-Sparpläne und mehr als 30.000 Wertpapiere: flatex gehört zweifelsfrei zu den besten Online-Brokern und konnte uns im Test vollends überzeugen.
Was uns gefällt
umfangreiches Angebot (CFDs, Aktien/ETFs, Sparpläne, verschiedene Handelsplätze, Wertpapierkredit)
kostenlose ETF-Sparpläne
kostenlose Depotführung
Angebot
10
Gebühren
8.5
Benutzerfreundlichkeit
10
ETFs bei flatex: Erfahrungen und Test
9,2
Sehr gut
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Finanzreport Redaktion

Hinter Finanzreport.com steht eine Redaktion, bestehend aus Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Bereichen der Finanzwelt. Diese Experten bringen langjährige Erfahrungen durch ihre Ausbildungen, Berufserfahrungen und persönlichem Interesse mit. Dabei steht das Team für fakten- und studienbasierte Inhalte.

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    FAQ – Häufige Fragen zum Thema Online Broker

    • Kann ich zu einem Online-Broker wechseln?

      Ja, die meisten Online-Broker bieten Ihnen eine Depotübertragungsfunktion an. Das heißt, dass Sie Ihre bisherigen Wertpapiere kostenlos an den Broker übermitteln können. Dieser Prozess nimmt in der Regel nur wenige Wochen in Anspruch. Sie müssen sich nach dem Auftrag um nichts mehr kümmern – der Broker übernimmt alle Aufgaben für Sie.

    • Welche Aktien sollte man kaufen?

      Wenn Sie sich dazu entschließen, Aktien zu kaufen, ist es wichtig, dass Sie im Voraus wichtige Unternehmenskennzahlen prüfen. Lassen Sie sich nicht von potenziell hohen Renditen täuschen. Denn eine hohe Rendite geht mit einem hohen Risiko einher.

      Für einen langfristigen Anlagehorizont eignen sich hauptsächlich Unternehmen, die in ihren Sektoren hohe Marktanteile haben, in der Vergangenheit hohe Gewinne erzielt haben und weiterhin über genügend Eigenkapital verfügen. Auch die Entwicklung der Marktanteile des Unternehmens kann eine Richtung des Unternehmens angeben.

    • Welcher Online-Broker ist der beste?

      Welcher Online-Broker der beste ist, hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Sie vor allem bekannte Aktien handeln und in beliebte ETFs per Sparplan investieren wollen, ist ein einfacher Neobroker mit wenigen Handelsplätzen die richtige Wahl für Sie. Wollen Sie hingegen mit Derivaten spekulieren oder in ausgefallenere Aktien investieren, sollten Sie sich für einen etablierten Online-Broker entscheiden, der viele verschiedene Funktionen vereint.

    • Wie fange ich mit Aktien an?

      Um mit Aktien anzufangen, benötigen Sie ein Depot bei einer Bank oder einem Broker. Wichtig ist jedoch, dass Sie nicht einfach in beliebige Aktien investieren, sondern sich auch damit auseinandersetzen, mit welcher Strategie Sie vorgehen wollen. Erstellen Sie sich einen Finanzplan und investieren Sie stets nur Kapital, dessen Verlust Sie verkraften können.

      Machen Sie sich zudem klar, dass Schwankungen kurz- bis mittelfristig normal sind. Das gilt daher auch für Verluste. Gehen Sie damit mit so wenig Emotionen wie möglich an die ersten Aktien heran.

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